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Wo Menschen nur noch funktionieren, dauert alles länger.

Ungeklärte Themen bremsen nicht nur Teams, Familien und Organisationen –
sondern auch das einzelne Leben.


Ich bringe Struktur, Klarheit und Gefühl – damit nicht nur Abläufe laufen,

sondern Menschen wieder leben, statt nur zu überleben.

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Natasha Griesser

systemischer Coach, Mutter, neurodivergent.

Ich kenne das Gefühl, wenn man alles am Laufen hält: Familie, Arbeit, Beziehung, Projekte und dabei irgendwann nicht mehr merkt, wo man selbst geblieben ist.

Ich habe in Unternehmen investiert, Hotels eröffnet, Teams aufgebaut, Prozesse entwickelt und Kommunikation verbessert. Ich habe Systeme stabil gemacht – bis ich gemerkt habe, dass ich selbst längst am Limit war.

Nicht, weil ich zu schwach war. Sondern weil ich zu lange stark war. Für andere, für das Außen, für das, was von mir erwartet wurde.

Von außen stark – von innen echt

Führung & Verantwortung

In meiner Zeit als Gesellschafterin und Geschäftsführerin habe ich erlebt, wie Teams funktionieren – und wo sie scheitern. Ich habe erlebt, wie gut Systeme sein können, wenn man sie mit Blick für Menschen baut.

Familie & Neurodivergenz

Mit der Geburt meiner Kinder kam eine neue Art von Verantwortung. Eine, die viel unsichtbarer ist – und oft viel schwerer wiegt. Mit der späten Diagnose von ADHS & Autismus wurde vieles klar – rückblickend. Und gleichzeitig: noch offener.

Coaching & Klarheit

Ich habe gelernt, dass Coaching keine Lösung von außen ist. Sondern eine Einladung, sich selbst wieder ernst zu nehmen. Ich begleite heute Menschen, die genau da stehen, wo ich war: funktionierend, reflektiert – und trotzdem innerlich blockiert.

Was du von mir erwarten kannst

Stabilität ist kein Beweis für innere Klarheit

Ich kenne das Gefühl, wenn alles läuft – und man selbst dabei verschwindet.
Familie, Arbeit, Beziehung, Projekte. Systeme, die stabil bleiben, weil man selbst alles zusammenhält.

Ich habe in Unternehmen investiert, Hotels eröffnet, Teams aufgebaut, Prozesse entwickelt, Kommunikation verbessert. Ich habe Strukturen geschaffen, die halten – oft auch auf Kosten meiner eigenen.

Nicht, weil ich zu wenig konnte.
Sondern weil ich zu lange stark war. Für andere. Für das, was von mir erwartet wurde.

Heute weiß ich: Stärke heißt nicht, durchzuhalten.
Sondern rechtzeitig hinzusehen – bevor man sich selbst verliert.

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